Pastinakenpuffer

1. Die Pastinaken gut waschen, schälen und grob raspeln, mit der Crème fraîche, den ganzen Eiern und der Maizena (Maisstärke) gut vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse 20 Mi­nuten im Kühlschrank rasten lassen.
2. Eine Pfanne auf mittlerer Hitze vor­ heizen und den Boden mit Öl bede­ckend füllen. Die Masse 2 cm hoch in die Pfanne geben und langsam auf beiden Seiten goldbraun ausbacken. In einer mittleren Pfanne sollten sich gut 4 Stück ausgehen.
3. Man kann auch kleine Puffer machen: Einfach die Pastinakenmasse mit einem Esslöffel portioniert in die Pfanne geben und kleine Stücke backen.

Tipps:

Zu den Pastinakenpuffern passen hervorragend ein Dip auf der Basis von Crème fraîche und Blattsalat.

Die Pastinakenpuffer sind glutenfrei, ballaststoffreich und reich an Vitamin C. Pastinaken zählen zudem zu den stärkehältigsten Wurzelgemüsen. Sie sind leicht verdaulich, weshalb sie zu den ersten Gemüsen gehören, die man Babys gibt. 

Wer mag, gibt noch einige Pastinakenchips zu den Puffern dazu. Ganz verschiedenartige Gemüsechips sind rasch gemacht und sorgen für das gewisse Etwas. Hier haben wir für Sie eine Anleitung für Gemüsechips aus dem Backofen – Sie brauchen dafür also keinen Dörrapparat. 

Enthalten in Ausgabe 1 / 2024