Die ersten Paradeiser wurden in Mexiko kultiviert. Die Azteken nannten sie „Tomatl“, was „Schwellkörper“ bedeutet. In Europa wurde der Paradeiser anfangs als Liebes-, Gold- oder Paradiesapfel bezeichnet, ehe die Österreicher daraus den „Paradeiser“ machten. Heute ist das paradiesische Fruchtgemüse nicht mehr aus Küche und Garten wegzudenken.
Wissenswertes
Zuviel Salz ist ungesund. Doch wie kann man den Salzkonsum einschränken, wenn allein 80 Prozent des Salzes, das wir zu uns nehmen, aus verarbeiteten Lebensmitteln stammt und der Kochsalzgehalt erst ab 2016 auf dem Etikett angegeben werden muss?
Jedes Jahr wird nach den besten Steirischen Kürbiskernölen gesucht – und erzielt werden stets absolute Bestnoten für die steirischen Kürbiskernölproduzenten.