Direkt zum Inhalt
Kategorie(n): / #Rezept-Nr.: 11822
Bewertungen

Wildfleisch-Kastanien- Pastete

Die Wildfleisch-Kastanien-Pastete im Glas verbreitet eine herbstliche Stimmung. Anstelle von Rehfleisch kann man auch Wildschwein,-Hirsch,-oder Damwildfleisch verwenden.

Foto: Mona Lorenz
Foto: Mona Lorenz

Beschreibung der Zubereitung

 

Für die Wildfleisch-Kastanien-Pastete am besten am Vortag das Fleisch, den Speck und die Leber in ca. 1 cm große Stücke schneiden, in eine geeignete Schüssel geben, den Weinbrand darübergießen, vermischen und zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag die Masse dritteln und jeweils ein Drittel mit einem Ei und zwei Eiswürfeln in der Küchenmaschine fein cuttern oder durch einen Fleischwolf mit der feinsten Scheibe drehen (die gecutterte Masse wird etwas bröseliger, die im Fleischwolf zerkleinerte wird streichfähiger).

Die Masse in eine Schüssel geben und die Kastanien grob mit der Hand dazubröseln, Wacholderbeeren, Thymian, Knoblauch, Salz und Pfeffer in einem Mörser fein zerstoßen, dazugeben und gut vermischen.

Danach die Masse auf die vier Gläser aufteilen und die Gläser offen auf ein Backblech stellen, die Pastete im vorgeheizten Backofen bei 95 °C auf unterster Schiene 2 Stunden backen, aus dem Ofen nehmen, die Gläser sofort verschließen und auskühlen lassen.

Verschlossen im Kühlschrank ist die Wildfleisch-Kastanien-Pastete mehrere Monate haltbar.

 

 

 

Rezept: Kochen und Küche November 2015

Inhaltsstoffe

Bezeichnung Menge
Kalorien
291
Kohlenhydrat-Gehalt
6,2
g
Cholesterin-Gehalt
151
mg
Fett-Gehalt
22,5
g
Ballaststoff-Gehalt
1,3
g
Protein-Gehalt
13,9
g
Gesättiger Fett-Gehalt g
Portionsgröße
Natrium-Gehalt mg
Zucker-Gehalt g
Transfett-Gehalt g
Ungesättigter Fett-Gehalt g
Broteinheiten
0,5

Kommentare