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Kategorie(n): / #Rezept-Nr.: 8444
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Marillen-Rahmkuchen

Marillenkuchen mit Mürbteig und Rahmguss

Marillen-Rahmkuchen: Ein knuspriger Boden aus Mürbteig mit einem cremigen Rahm-Guss und fruchtigen Marillen. Ein Marillenkuchen mit viel Kalzium! 

Marillen-Rahmkuchen
Marillen-Rahmkuchen | Foto: A. Sheldunov

Beschreibung der Zubereitung

  1. Für den Marillen-Rahmkuchen Mehl und Staubzucker auf eine Arbeitsfläche sieben und die kalte Butter in Stücken rundum verteilen, Eidotter, Sauerrahm, Zitronenschale, Vanillemark und Salz beifügen und alles rasch zu einem glatten Mürbteig verkneten. Den Teig zu einer Rolle formen, in Alufolie wickeln und 2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen.
  2. Die Marillen waschen, halbieren und entsteinen, mit dem Wasser, Kristall- und Vanillezucker sowie Zitronensaft kurz kochen lassen, danach in einem Sieb abtropfen lassen, schälen und mit dem Marillenlikör aromatisieren.
  3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4 mm dick ausrollen, eine Backform damit auskleiden, den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen und mit Backpapier belegen, mit einer Schicht Bohnen oder Linsen bedecken. Den Mürbteig im vorgeheizten Backrohr bei 200 °C 20 Minuten blindbacken.
  4. In der Zwischenzeit alle Zutaten für den Guss glatt versprudeln. Den Kuchenboden aus dem Backofen nehmen, die Bohnen und das Backpapier entfernen, die Marillen dicht nebeneinander auf den Teigboden legen.
  5. Die Marillen mit dem Guss bedecken, die Backofentemperatur auf 180 °C reduzieren und den Kuchen etwa 40 Minuten fertig backen, in der Form erkalten lassen, danach den Marillen-Rahmkuchen aus der Form lösen und portionieren.

 

Enthalten in Kochen & Küche Juli 2016

Inhaltsstoffe

Bezeichnung Menge
Kalorien
319
Kohlenhydrat-Gehalt
30,5
g
Cholesterin-Gehalt
139
mg
Fett-Gehalt
19,5
g
Ballaststoff-Gehalt
1,3
g
Protein-Gehalt
4,7
g
Gesättiger Fett-Gehalt g
Portionsgröße
Natrium-Gehalt mg
Zucker-Gehalt g
Transfett-Gehalt g
Ungesättigter Fett-Gehalt g
Broteinheiten
2,5

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