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Kategorie(n): / #Rezept-Nr.: 19524
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Fisch aus der Asche

mit Paradeiserbrot

Forelle vom Grill – diese Forelle wird am Grill mehr gegart als gebraten, das macht sie wunderbar saftig und aromatisch.

Fisch aus der Asche
Fisch aus der Asche | Foto: Gerd Wolfgang Sievers

Beschreibung der Zubereitung

  1. Aus dem fein gehackten Basilikum, dem gepressten Knoblauch, der zimmerwarmen Butter, Salz und Pfeffer die Würzbutter herstellen.
  2. Den gesäuberten Fisch innen und außen salzen, pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln.
  3. Die Würzbutter im Bauch des Fisches verteilen, einige Zitronenscheiben dazulegen.
  4. Den Fisch in ein großes Stück Alufolie wickeln, die Ränder fest zusammendrehen, danach das Ganze in ein weiteres Stück Alufolie wickeln.
  5. Den Fisch in die nicht zu heiße Asche des Grills legen, mit Asche bedecken und 30 Minuten garen lassen.
  6. Zwischenzeitlich für das Paradeiserbrot das Stangenweißbrot portionieren und toasten.
  7. Die Paradeiser halbieren und damit die Schnittflächen der Brotstücke einreiben. Leicht salzen (wer mag, reibt das Brot zuvor mit Knoblauch ein), etwas Olivenöl darüberträufeln.
  8. Den Fisch aus der Folie wickeln und mit seinem Saft beträufelt auftischen. Das Paradeiserbrot extra dazu reichen.

 

Tipp

Auch Makrelen oder Saiblinge lassen sich auf diese Art wunderbar zubereiten.

Anstatt in der Asche kann man die Fischpäckchen natürlich auch bei 180 ° C im Ofen backen.

 

Rezept: Gerd Wolfgang Sievers
 

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