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Kategorie(n): / #Rezept-Nr.: 18497
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Wildfondue

Fondue einmal anders

Auch Wildbret von Reh-, Dam- oder Rotwild, von Hase oder Wilschwein kann verwendet werden. Natürlich sind die Rückenfilets die zartesten Fleischstücke, aber auch Fleisch vom Schlögel eignet sich.

Foto: A. Jungwirth
Foto: A. Jungwirth

Beschreibung der Zubereitung

Für das Wildfondue das Filet von der silbrig schimmernden Haut befreien, im Tiefkühler leicht anfrosten, in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden, in eine Schüssel geben. Öl, Rotwein, fein gehackte Schalotten und Knoblauch sowie Rosmarin aufkochen, pfeffern und salzen, Sud abkühlen lassen, über die Filetscheiben gießen und ca. 60 Minuten marinieren lassen.

 

Für die Saucen die jeweiligen Zutaten gut verrühren, mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Wildknochensuppe aufkochen, in den Fonduetopf umgießen und über dem Rechaud am Köcheln halten. Filetscheiben mit Pilzen und Frühstücksspeck auf die Spieße stecken, das Wildfondue in der Suppe garen (es sollten nie zu viele Spieße in der Suppe sein, da sonst der Garvorgang zu lange dauert).

 

Rezept aus dem Buch:

Kujawski_-Die-neue-Wildkueche_neu.jpgOlgierd E. J. Graf Kujawski
DIE NEUE WILDKÜCHE
ISBN 978-3-7020-1448-3
256 Seiten, 325 Fotos, Hc.
€ 24,90

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kochen & Küche Oktober 2018

Inhaltsstoffe

Bezeichnung Menge
Kalorien
874
Kohlenhydrat-Gehalt
25
g
Cholesterin-Gehalt
303
mg
Fett-Gehalt
41.4
g
Ballaststoff-Gehalt
3.4
g
Protein-Gehalt
93.6
g
Gesättiger Fett-Gehalt g
Portionsgröße
Natrium-Gehalt mg
Zucker-Gehalt g
Transfett-Gehalt g
Ungesättigter Fett-Gehalt g
Broteinheiten
2

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