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Aber was genau servieren wir täglich auf unseren Tellern? Gerade beim Fleischkonsum ist es enorm wichtig, auf Qualität und Regionalität zu achten. Quälende Tiertransporte können vermieden werden, wenn wir Fleisch beim Bauern aus der Region kaufen.
Unser Tipp: Lieber nicht so oft Fleisch genießen und dafür auf Top-Qualität achten
Kulturelles
Schon während des späten Mittelalters bildete das Rindfleisch neben dem Brot eines der wichtigsten und damals billigsten Nahrungsmittel der Stadtbevölkerung. Im städtischen Haushalt wurde immer schon das Rindfleisch bevorzugt. Angeblich war gesottenes Rindfleisch zum Mittagstisch eine der Leibspeisen Kaiser Franz Josephs.
In Wien gab es sogar einen wahren Rindfleischtempel – das Restaurant „Meissl & Schadn“. Hier wurden dem Gast nicht weniger als 24 Rindfleischspezialitäten des Hauses serviert: Tafelspitz, Beinfleisch, Rippenfleisch, Kavalierspitz, Kruspelspitz, Hieferschwanzl, Schulterscherzl, Mageres Meisl, Bröselfleisch, Brustkern, Zapfen usw. Durchschnittlich isst der Österreicher mindestens einmal pro Woche etwa 200 g Rindfleisch.
Rezepte stammen von den Seminärbäuerinnen aus Oberösterreich.
Rezepte:
Weitere Infos:
Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.
Bäuerinnen kochen | Landfrauen kochen