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Einmaleins der Zuckeralternativen
Datteln haben einen hohen Anteil an B-Vitaminen, die sich positiv auf Nerven und Konzentrationsfähigkeit auswirken. Sie liefern viele Mineralstoffe: Kalzium, Kalium und Eisen sowie immunstärkendes Zink und Kupfer. Auch die Verdauung profitiert von diesen leckeren Trockenfrüchten.
Kokosblütenzucker wird zu 100 % aus Kokosblütennektar hergestellt und ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren. Kokosblütenzucker schmeckt leicht karamellig und ist wegen seines niedrigen glykämischen Indexes auch für Diabetiker geeignet.
Apfelmus findet sowohl als Süßungsmittel als auch zum Binden von Teigen Verwendung. Achten Sie beim Kauf darauf, dass kein zugesetzter Zucker enthalten ist, am besten aber selber machen, das ist ganz einfach!
Honig ist aufgrund der Botulismusgefahr für Kinder unter einem Jahr nicht geeignet. Er enthält etwa genauso viele Kalorien wie weißer Zucker, biete jedoch auch einige Vitamine. Honig schmeckt süßer als Haushaltszucker, weshalb geringere Mengen ausreichen.
Birkenzucker (auch Xucker oder Xylit) wird aus der Rinde von Birken gewonnen, ist süß wie herkömmlicher Zucker, hat aber weniger Kalorien und soll sogar vor Karies schützen. Bei anfänglicher Einnahme kann es zu Verdauungsproblemen kommen. Achtung bei Haustieren: Dieser Zucker ist besonders für Hunde giftig!
Reissirup hat einen geringen Eigengeschmack und enthält von Natur aus keinen Fruchtzucker, weshalb er auch für empfindliche Menschen geeignet ist. Reissirup süßt um ca. 10 % weniger als normaler Haushaltszucker. Ahornsirup mit seinem karamelligen Eigengeschmack hat einen Zuckeranteil von etwa 60 %, süßt stärker als weißer Zucker und sollte daher sparsamer eingesetzt werden.
Alle Fotos in diesem Beitrag: Svetlana Hartig