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Eine runde Sache!
Für so manchen bedeutet das Knödelkochen eine Herausforderung:
Werden sie auch luftig und locker, zerfallen sie beim Kochen auch nicht? Als kleine Hilfestellung im Folgenden einige Tipps, wie auch Sie zum „Knödel-Profi“ werden.
Teig kurz rasten lassen, er bindet dann besser (vor allem Knödel aus Grieß bzw. Vollkornmehl brauchen Zeit).
Bei stärkehaltigen Teigen (z. B. Erdäpfelteig, Mehlteig, Brandteig) die Hände bemehlen, bei Semmel-, Grieß-, Polenta-, Topfen-, Leber-, Brösel- oder Markknödeln die Hände befeuchten.
Nur so viel Fülle in den Knödel geben, dass rundherum noch ein Teigrand bleibt.
Die Teigenden (Naht) fest zusammendrücken, damit die Knödel nicht aufgehen. Es darf kein Mehl zwischen den Nahtstellen sein.
Erdäpfel- oder Semmelknödel vor dem Garen noch einmal in Mehl wälzen, damit sie nicht so leicht zerkochen.
Das Wasser muss unbedingt kochen, bevor man die Knödel einlegt, dann die Knödel langsam ziehen lassen (sie sind fertig, wenn sie schwimmen bzw. tanzen).
Knödel sollen im Kochtopf genügend Platz haben und nicht übereinander liegen.
Am Beginn der Garzeit den Topf leicht rütteln bzw. bei Bedarf die Knödel vom Boden lösen, damit sie nicht festkleben.
Knödel ohne Deckel kochen lassen (Ausnahme: Germknödel).
Die fertigen Knödel sofort servieren, sonst werden sie an der Oberfläche fest und zäh.
Österreichische Mehlspeisenklassiker
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